Zu unserer Ortsbegehung Görzhausen IV von NABU Marburg und BUND Marburg mit den vor Ort engagierten Bürgerinitiativen hatten wir am 4.7.2024 in der Gemarkung Dagobertshausen eingeladen.
Da Vertreter der Oberhessischen Presse, obwohl mehrfach eingeladen ohne eine Rückmeldung nicht anwesend waren, haben wir selber eine Pressemitteilung von unserer Ortsbegehung verfasst...
Wir erhielten etliche Rückmeldungen von Politikerinnen und Politikern u.a. auch von Magistratsmitgliedern, die aus Terminüberschneidungen verhindert waren. Auch an sie geht heute unsere Pressemitteilung.
Gefreut haben wir uns über die Teilnahme von rund 70 interessierten Bürgerinnen und Bürgern, darunter die Mitglieder der Regionalversammlung Werner Waßmuth (CDU) und Uwe Volz (GRÜNE), dem Mitglied des ehrenamtlichen Magistrats, Hans- Werner Seitz (GRÜNE), Peter Lob (DIE LINKE) und Inge Sturm (Marburger Linke&Piraten), Mitgliedern von Ortsbeiräten und einer Gruppe von Greenpeace!
Hier die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ute Göbel-Lehnert erklärt die besondere Situation für das Dorf Dagobertshausen...
Fotos: Maurice Kerker - NABU MR
Einladung
Görzhausen IV – Nachmeldung einer 24 ha Industrie-fläche zwischen dem Gewerbestandort „Görzhäuser Hof“ in der Gemarkung Dagobertshausen im Zuge der Offenlage des Regionalplans Mittelhessen 2020
Ortsbegehung:
Informativer Rundgang um das Gelände für die geplante Erweiterung des Pharmastandorts mit
Stellungnahmen, Informationsaustausch und Pressegespräch:
Donnerstag, 4. Juli 2024, 17.00 Uhr
Treffpunkt: Landesstrasse L 3092 gegenüber von GSK
Gemeinsame Pressemitteilung
von BUND-Marburg e.V. und NABU-Marburg e.V.
Marburg, 20.03.2024
Aus Anlass einer geplanten Nachmeldung der Marburger Stadtplanung von einer Fläche zwischen Görzhäuser-Hof und Dagobertshausen für den neuen Regionalplan Mittelhessen haben sich die Natur- und Umweltschutzverbände BUND und NABU darauf verständigt die Nachmeldung für den Entwurf des Regionalplans Mittelhessen an das zuständige Regierungspräsidium in Gießen kritisch zu hinterfragen.
Das Gewerbesteuersystem in Deutschland motiviert jede Kommune möglichst viele Flächen für Gewerbe- und Industriegebiete auszuweisen, um damit für die eigene Stadtgesellschaft möglichst hohe Steuereinnahmen zu generieren.
Bundesweit müssten industrielle Brachflächen, die bereits versiegelt sind, in einem Kataster erfasst und bundesweit für industrielle Neuansiedlungen vermarktet werden. Die vor Ort entstehenden Steuereinnahmen sollten in einen bundesweiten Fördertopf eingespeist werden.
Es ist nicht hinzunehmen, dass Städte und Gemeinden in diesem Zusammenhang als Konkurrenten auftreten und wertvolle Flächen und Böden für neue Industrieansiedlungen hergeben, ohne die Optionen der Bebauung von industriellen Brachflächen geprüft zu haben.
Das Ausspielen von Gemeinden und Ortsbeiräten gegeneinander ist abzulehnen.
Beide Verbände beziehen sich auf grundlegende Aussagen, die sie schon zum „Masterplan-Behring-Standort“ und zu den neu ausgewiesenen Bebauungsplänen öffentlich dargelegt hatten und erinnern an den Beschluss des Stadtparlaments zum Klimanotstand.
Mit einer zusätzlichen Ausweitung von Gebieten für einen industriell genutzten Raum für weltweit agierende Pharma-Konzerne und nicht für eine kleinräumliche Gewerbeerweiterung von „Behringwerken“ verschärfen sich die bis heute ungelösten Fragestellungen:
Können wir uns in Anbetracht des Klimawandels weitere massive Flächenversiegelungen von landwirtschaftlich genutzten Böden leisten?
Wie steht es um die
zusätzliche Bereitstellung von Wasser für die industrielle Produktion? Ist ein integriertes Wasserressourcen-Management für Mittelhessen überhaupt im Blick?
Welche Auswirkungen auf
die Artenvielfalt und Artenschutz würde eine Inanspruchnahme dieser Fläche mit sich bringen? (z.B. in Bezug auf das FFH-Gebiet „Lahnhänge zwischen Biedenkopf und Marburg“)
Welche Immissionen
(Lärm, Schadstoffe, Lichtverschmutzung…) nicht nur für die unmittelbaren Nachbarschaften sind zu erwarten und wie zu bewerten?
Welche Auswirkungen
wären auf die kleinräumliche Klimafunktion zu erwarten? Wie kann der Frischluftkanal vom Höhenrücken aus dem Südwesten in Richtung Nordost über Michelbach in das Lahntal aufrechterhalten
werden?
Würden zusätzliche
Arbeitsstätten nicht zu einem Kollaps im Bereich Ketzerbach/Marbach führen? …und wären dann nicht zusätzliche Verkehrsinfrastrukturen für den Pendler- und den LKW-Lieferverkehr wie zum Beispiel
eine „Allnatal-Tangente“ nicht wieder auf der Agenda? Sind die Stadt- und Verkehrsplaner wirklich davon überzeugt, dass das Konzept Move 35 hier wirkungsvoll zur Verkehrsminderung führen
könnte?
(Anmerkung: Auch Lastenfahrräder können die industriellen Transporte nicht wirklich zum Airport Frankfurt transportieren)
Karte von: https://www.dagobertshausen.website/
Als mit dem Träger öffentlicher Belange gleichgestellter und nach § 63 Bundesnaturschutzgesetz anerkannter Naturschutzverband setzen wir uns für die Belange des Klima- und Umweltschutzes und für den Erhalt und die Verbesserung der Biodiversität ein. In diesem Zusammenhang auch für die Reduzierung der Lichtverschmutzung...
Die komplette Stellungnahme ist in der PDF unten nachzulesen:
Am 17. Mai 2024 hat die Stadtverordnetenversammlung die STellungnahme abschließend geprüft und den Bebauungsplan als Satzung beschlossen.
Das Ergebnis der Prüfung ist zum Nachlesen in der PDF:
Positionen des Ortsbeirats Marburg-Michelbach zu der geplanten Erweiterung des Pharma-Standortes im Bereich Görzhausen III – erarbeitet von der AG Görzhausen
Der Magistrat der Stadt Marburg hat mit Beschluss der Stadtversammlung den „Masterplan Standort Behring“ verabschiedet und veröffentlicht. (Beschlussvorlage Stadtparlament – 04.03.2020)) In diesem Masterplan werden umfassende Aussagen zu der geplanten Erweiterung des Pharmastandortes in Michelbach - Bauabschnitt Görzhausen III getroffen. Diese Erweiterung der industriellen Forschungs- und Produktionsstätte wird große Auswirkungen auf unsere Region und „natürlich“ auch auf unseren Stadtteil Michelbach haben. Für den Ortsbeirat hat sich die AG Görzhausen intensiv mit diesen Planungen befasst und Fragestellungen, Anregungen und Bedenken in dieser Stellungnahme zusammengefasst.
Der vollständige Text des Positionspapiers ist in dieser PDF zu lesen:
Mit dem Ausbau des Pharma-Standortes Behring im Bereich Görzhausen wird sich der Bedarf an Trinkwasser für die pharmazeutischen Produktionen um 50 Prozent erhöhen (
siehe unten: PDF Masterplan Sammeldokument). Um diese Versorgung sicherzustellen werden im Marbacherwald, der unmittelbar an den Pharmastandort Görzhausen grenzt, 2 Hochbehälter gebaut mit einem
Fassungsvermögen von 10.000 Kubikmetern. Die Versorgungsleitungen müssen noch verlegt werden.
"Die Stadtwerke Marburg (SWMR) sind für die Trinkwasserversorgung in Marburg zuständig. Jährlich werden rund 1,0 Mio. m3 Trinkwasser an den Pharmastandort geliefert. Der Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke (ZMW) gewinnt Trinkwasser in seinen Wasserwerken überwiegend in Stadtallendorf und Wohratal und liefert dieses in zahlreiche Kommunen und Stadtwerke, u.a. auch an die Stadtwerke Marburg. Das an die Pharmaserv gelieferte und zur Versorgung des Standorts Görzhäuser Hof dienende Trinkwasser wird derzeit direkt aus Transportleitungen des ZMW entnommen, die durch das Versorgungsgebiet der SWMR verlaufen.
Derzeit ist noch nicht abschließend geklärt, wie der zusätzlich benötigte Wasserbedarf rechtzeitig und wirtschaftlich gewonnen und bereitgestellt werden kann."
aus: Masterplan Behring Standort - Sammeldokument.pdf
Dr. Anne Archinal von der "Aktionsgemeinschaft Rettet den Burgwald" fordert ein integriertes Wasserresourcen-Konzept ! (siehe unten: "Unseren Wäldern können keine weiteren Belastungen zugefügt werden."
Ansicht von Westen / Foto: Hartmut Möller - 23.04.2021
Ansicht von Osten / Foto: Hartmut Möller 23.04.2021
Foto: Hartmut Möller / 23.01 2021
Foto: Hartmut Möller / 31.07.2020
Foto: Dieter Gabrian
V.l.n.r.: Renate Bastian, Fraktionsvorsitzende Marburger Linke; Dr. Anne Archinal, Aktionsgemeinschaft “Rettet den Burgwald“, Henner Gonnermann BUND, Reinhard Grenz, Michelbach; Hartmut Möller, NABU-Marburg; Christian Bubel, Kreistagsfraktion Die Linke; Eberhard Lübbeke, NABU Marburg, Förster Botho Demant, Naturschutzbeirat der Stadt Marburg.
Eine Fläche etwa so groß wie ein Fußballfeld wurde kürzlich im Marbacher Wald in der Nähe des Pharma Standortes Görzhausen gerodet. Mitten im Wald sollen für die Wasserversorgung der Pharma-Unternehmen zwei Wasserbehälter von je 5000 Kubikmeter errichtet werden.
Diesen massiven Eingriff in den heimischen Wald wollten sich Mitglieder*innen des NABU Marburg, des BUND und der Naturfreunde einmal vor Ort genauer ansehen. Eingeladen waren auch Vertreter*innen der Ortsbeiräte Marbach und Michelbach und interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Auf dem Weg von der Marbach entlang des Stammwerkes im Hinkelbachtal gab für den NABU Hartmut Möller einige interessante Informationen zu dem FFH-Gebiet unterhalb der Naturfreundehütte. Hier haben die Mopsfledermaus, die Bechstein Fledermaus und das Große Mausohr ihre Winterquartiere. Das Werksgelände grenzt unmittelbar an das Naturschutzgebiet „Teufelsgraben“ an, das wegen spezieller Pflanzen und Amphibien, wie dem Feuersalamander unter besonderem Schutz steht.
Mit Blick auf die riesige asphaltierte Fläche des Parkplatzgeländes wurde von den Teilnehmern die Thematik der Versiegelung von Boden und deren Alternativen - Gestaltung mit Sickersteinen, oder das Auffangen des abfließenden Wassers zur Nutzung als Brauchwasser - diskutiert.
Am Wanderziel der gerodeten Fläche angelangt, skizzierte Hartmut Möller die wesentlichen Inhalte des „Masterplan Standort Behring“. Kritik in Richtung Magistrat: Ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft, ohne einen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan sei hier eine Rodung erfolgt, indem man auf ein einfaches forstrechtliches Genehmigungsverfahren setzte, erteilt vom Regierungspräsidium in Gießen mit nachträglicher Zustimmung der Stadt Marburg. Hätte es denn keine Alternative gegeben? Hätte man die Wasserbehälter nicht auf eine bereits versiegelte Fläche bauen können, außerhalb des Waldes?
Hier wurden Fakten geschaffen, - jetzt gilt es Schlimmeres zu verhindern, denn es sei beabsichtigt in einer 2. Ausbaustufe diese Anlage mit einer regionalen Wasser-Fernleitung zu versorgen, da prognostiziert wird, dass sich der Wasserverbrauch durch das neue Werk am Standort Görzhausen um 50 Prozent erhöhen würde.
Dr. Anne Archinal von der Aktionsgemeinschaft „Rettet den Burgwald“ forderte ein regionales Wasserkonzept ein, so wie es das „Leitbild Integriertes Wassserressourcen-Management-Rhein-Main“ des Landes Hessen erfordert. Man müsse dem Naturraum nicht noch mehr Grundwasser entziehen um die Region zu versorgen. Dafür gäbe es ausreichend Alternativen. Auch ein teilräumliches Konzept für den Pharmastandort Behringwerke wäre wünschenswert. Wichtig dabei wo könnte wertvolles Trinkwasser durch Brauchwasser ersetzt werden, z. B. könnte man das auf den riesigen Parkflächen anfallende Regenwasser zur Toilettenspülung nutzen. Sie schlägt einen Gesprächstermin mit Pharmaserv im Vorfeld der Erweiterung vor.
Henner Gonnermann vom BUND verwies auf positive Wassermanagementkonzepte bei der Firma Merck in Darmstadt: Ein Klageverfahren des BUND seinerzeit gegen die beantragte Erhöhung der Grundwasserförderung hatte eine grundlegende Revision des innerbetrieblichen Wassermanagements des Pharmakonzerns zur Folge. Als Ergebnis wurde im Verhandlungswege eine deutliche Reduzierung der Grundwasserförderung anstelle von Mehrentnahmen erreicht.
Im konkreten Fall der besichtigten Waldrodung im Marbacher Wald wird sich der BUND über die wasserwirtschaftlichen Hintergründe der erteilten Genehmigungen durch ein Auskunftsersuchen beim Regierungspräsidium Gießen Klarheit verschaffen.
Angesichts des desaströsen Zustandes der Wälder im Marburger Raum als Folge des Klimawandels können dem Landschaftswasserhaushalt keine weiteren Belastungen mehr zugemutet werden. Die Funktion der Wälder als Kohlenstoffsenke wird zunehmend zerstört.
Der ehemalige Förster Botho Demant, Mitglied des Naturschutzbeirates der Stadt Marburg, betont, dass eine nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung der endlichen Ressource Trinkwasser auch aus der Sicht des Naturschutzes notwendiger denn je ist.
Im Vorfeld der geplanten Erweiterungsmaßnahmen im Bereich Görzhausen müssen daher durch die Verantwortlichen in der Stadt und in den Unternehmen im Bereich des „Masterplan Behring Standort“ Fragen wie: gibt es einen Wasserbedarfsnachweis für den Bereich des Masterplanes, sind entsprechende Alternativen und Wassersparkonzepte geprüft worden, beantwortet werden.
Im Zuge einer Minimierung des Eingriffs in Natur und Landschaft ist eine Kavernenlösung, eine Verlagerung der beiden Speicherbecken unter die Erde, ernsthaft zu prüfen und nicht allein aus Kostengründen abzulehnen.
Renate Bastian, Fraktionsvorsitzende Marburger Linke, versprach, die Konkretisierung und Umsetzung des „Masterplan Standort Behring“ kritisch zu begleiten und die Vorschläge der Umweltinitiativen und der anwesenden Bürger*innen für den schonenden Umgang mit der lebensnotwendigen Ressource Wasser im Stadtparlament zur Geltung zu bringen.
Bürger aus dem Stadtteil Michelbach forderten eine umfassende Aufklärung und direkte Beteiligung des Ortsbeirates bei der weiteren Umsetzung des sogenannten Masterplans.
Möller erklärte, der NABU Marburg wolle den Dialog mit den Verantwortlichen von Pharmaserv suchen, mit den Ortsbeiräten im Gespräch bleiben und die Verantwortlichen der Stadtregierung an die Zielsetzungen der Erklärung des Klimanotstandes ausdrücklich erinnern!
Sehr geehrte Damen und
Herren,
26.01.2021
vielen Dank für die Übersendung Ihrer Stellungnahme, die wir sehr ernst nehmen und gerne beachten. Bereits im Dezember hat der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies mit der Autorin, Dr. Archinal, zu den Herausforderungen der Wasserversorgung, nicht nur, aber auch am Pharmastandort, ein sehr anregendes Gespräch geführt. Mit Herrn Hartmut Möller hat der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies direkt nach Eingang Ihres Schreibens ein längeres Telefonat geführt, um einzelne Punkte zum Masterplan Behringwerke zu erläutern und um sich über die Stellungnahme der NABU Gruppe Marburg auszutauschen.
Wir lassen Ihnen gerne auch eine detaillierte Antwort auf Ihre Stellungnahme zukommen, allerdings wird diese eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Darüber hinaus würden wir gerne, sobald es die Corona Lage wieder zulässt, mit Ihnen ein persönliches Treffen zu Ihrem Papier arrangieren.
Zudem regt der Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies an, zu einzelnen Details, und insbesondere zur Haltung am Pharmastandort auch die direkte Kontaktaufnahme mit Pharmaserv anzudenken.
Mit freundlichen Grüßen
Clara Easthill
Büro Oberbürgermeister Dr. Spies
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Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Büro Oberbürgermeister Dr. Spies
Rathaus / Markt 1
35037 Marburg
Per E-Mail am 01.02.2021
Sehr geehrter Herr Lübbecke,
sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Überlassung Ihrer Stellungnahme zum „Masterplan Behring Standort“, welche wir mit Interesse gelesen haben.
Richtig ist, dass bei einer so stark abstrahierten Darstellung wie dem angesprochenen Masterplan – aus unserer Sicht ein politisches Statement, der Entwicklung des Standortes grundsätzlich positiv gegenüberzustehen – viele Aspekte nicht den Raum finden, den sie eigentlich verdient hätten. Das dies bei unseren konkreten Planungen und Projekten im Bestand sowie in allen vorgeschriebenen Genehmigungsverfahren natürlich eine andere Tiefe hat, würden wir Ihnen gerne zeigen.
Die Punkte Mobilität, Ressourceneinsatz oder Energieeffizienz sind für uns und unsere Kunden bereits seit vielen Jahren selbstverständlich geworden. Ansonsten hätte das bisherige Wachstum des Standorts auch nicht quasi aus dem Bestand heraus generiert werden können. Der Hochbehälter mit allen Maßnahmen erfährt zum Beispiel eine ökologische Baubegleitung und dient insbesonders der Verstetigung der Wasserströme und der Entlastung des vorgelagerten Netzes.
Gerne wollen wir uns mit Ihnen austauschen - entweder im persönlichen Gespräch oder wenn die Pandemie uns noch länger einschränkt auch bei einer entsprechenden Web-Konferenz.
Gerade für einen ersten Austausch favorisieren wir aber das persönliche Treffen vor Ort, verbunden mit einer Besichtigung des Standortes. Daher bitten wir Sie um ein wenig Geduld und hoffen uns im zweiten Quartal mit Ihnen an den „runden Tisch“ setzen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Görge
Pharmaserv GmbH
Sprecher der Geschäftsführung
- Standortmanagement -